Preisverleihung der Hauptstadt des Fairen Handels 2021

Zeit

Do, 23. September 2021 - 18:00 Uhr

Ort

Live-Stream via Youtube (Link)

Tags:

Veranstalter: Servicestelle Kommunen in der Einen Welt / Engagement Global (SKEW)

Der 2003 ins Leben gerufene Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert und zeigt wachsende Wirkung: 2021 bewarben sich 118 Kommunen.

Die Fair Trade Town Köln war bereits Hauptstadt des Fairen Handels 2017. In diesem Jahr ist Köln erneut unter den zehn möglichen Kandidat*innen für den Preis.

Bei der zehnten Runde des Wettbewerbs „Hauptstadt des Fairen Handels“ haben sich nochmals mehr Kommunen beworben, als in den beiden vorangegangenen Runden. Nun hat unsere Jury aus den 118 Bewerberkommunen die Preisträger ermittelt. Gastgeberin für die feierliche Verkündung wird Neumarkt in der Oberpfalz sein, die bis dahin noch amtierende Hauptstadt des Fairen Handels.

Die Preisverleihung wird live aus Neumarkt übertragen und kann über den You-Tube-Kanal der SKEW verfolgt werden.

  • Wann: 23. September 2021, ab 18 Uhr
  • Wo:  live auf dem YouTube-Kanal und via Social Media unter dem Hashtag #HdFH2021
  • Moderation: Kübra Sekin, musikalisch und künstlerisch begleitet von Musiker Erik Stenzel und Graphic Recorder Jonas Heidebrecht
  • Preisgelder: 200.000 Euro für fünf Preisträger und zusätzlich fünf Sonderpreise à 10.000 Euro
  • Mitmachaktionen: Quiz "Saal gegen Digital", digitale Schnitzeljagt

Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ richtete sich an alle Städte, Gemeinden und in 2021 erstmals auch an Landkreise in Deutschland, die durch eigene Aktivitäten vor Ort den Fairen Handel mit anderen Akteurinnen und Akteuren zusammen unterstützen. Sowohl einzelne Aktionen oder Projekte, als auch kontinuierliche Maßnahmen, Leitbilder und Strategien wurden von den Bewerbenden eingereicht.

Eine unabhängige Jury bestimmt alle zwei Jahre die Preisträgerinnen und Preisträger. Die Kommune, die die besten und kreativsten Projekte präsentieren kann, wird zur „Hauptstadt des Fairen Handels” gekürt. Dazu verleihen wir der Gewinnerkommune ein eigens entwickeltes Signet, das sie für ihre künftigen Marketingaktivitäten führen darf, und überreichen ein Preisgeld.

Die eingereichten Projekte müssen einen klar erkennbaren Bezug zum Fairen Handel oder der Fairen Beschaffung haben. Hiermit ist die Berücksichtigung und Einhaltung grundlegender Arbeits- und Sozialstandards in der Produktion sogenannter „sensibler Produkte“, wie zum Beispiel Textilien, Natursteine und Lebensmittel aus Ländern des Globalen Südens gemeint. In Abgrenzung hierzu sollte der inhaltliche Schwerpunkt nicht auf dem regionalen und/ oder ökologischen/ biologischen Konsum liegen. Solche Projekte werden nur berücksichtigt, wenn ein Bezug zum Fairen Handel oder der Fairen Beschaffung erkennbar ist.

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