Gemeinsam für alle
1.000 x 100€ oder 100 x 1.000€ - viele kleine Bausteine, um das Allerweltshaus zu erhalten!
Mitten in Ehrenfeld ist das Allerweltshaus ein lebendiger, interkultureller Treffpunkt für Gemeinschaft und ein starkes Symbol für eine offene Gesellschaft. Gerade in Zeiten einer erstarkenden Rechten, von Krisen, Kriegen und Einsamkeit brauchen wir solche Orte mehr denn je.
Doch unsere Zukunft ist bedroht!
Im Dezember 2024 beschloss der Rat der Stadt Köln uns das alte Schulgebäude in der Geisselstraße mit einem langfristigen Vertrag zu überlassen. Wir freuen uns sehr, dass damit ein Ort der Solidarität für die nachfolgenden Generationen gesichert ist!
Das Problem: Trotz tatkräftiger ehrenamtlicher Unterstützung und großzügiger Spenden steht die Existenz des Allerweltshauses auf der Kippe. Denn unser neues Zuhause braucht noch dringend grundlegende Sanierungen: Barrierefreiheit, Brandschutz, Deckenrenovierungen und die Erneuerung der Sanitärräume - Bauarbeiten für mehr als eine Million Euro - sind notwendig. Nur so bleiben unsere Türen geöffnet.
Deshalb brauchen wir dich
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Stand der Verhandlung um das Erbbaurecht und Zuschuss zu den Sanierungskosten
Am 12.12. beschloss der Rat der Stadt Köln, das Gebäude Geisselstr.3-5 mittels eines Erbbaurechtsvertrages langfristig dem Allerweltshaus e.V. zu überlassen.
Die im Baustein 2 enthaltenen Konditionen für die Vergabe von Erbbaurechten an sozio-kulturelle Initiativen sollen auf den Vertrag angewendet werden (Erbauzins 0,75% , der mit Investitionen etwa in die Sanierung verrechnet werden kann).
Der Baustein 2 ermöglicht es gemeinnützigen Vereinen, Gebäude der Stadt langfristig zu günstigen Konditionen zu nutzen.
Der Erbbaurechtsvertrag wird von der in Gründung befindlichen gemeinnützigen GmbH unterschrieben.
Der Ratsbeschluss enthält darüber hinaus auch die Zusage über einen Zuschuss von 200.000 € für die Sanierung des Gebäudes.
Der Allerweltshaus e.V. sieht mit Optimismus in die Zukunft, er stellt sich aber auch den Problemen, die sich aus der Übernahme des alten Gebäudes ergeben: Für die weitere Nutzung des Gebäudes sind grundlegende Sanierungsmaßnahmen
notwendig, die Kosten in Höhe von mehr als einer Million Euro verursachen werden.
Da es für die Finanzierung kaum öffentliche Förderprogramme gibt, bezuschusst die Stadt Köln die Maßnahmen mit den erwähnten 200.000 Euro. Zusätzlich ist der Verein auf Spenden angewiesen. „Das Allerweltshaus ist ein großartiges Projekt, das die Bethe-Stiftung durch die Verdoppelung der Spenden gerne fördert: hier können Menschen der unterschiedlichsten Biographien zusammenkommen, Familien Unterstützung finden und alle zusammen unsere offene Gesellschaft stärken“, begründet Erich Bethe sein Engagement für das Allerweltshaus.
Unsere Spendenkampagne ist gestartet!
- Zeitungsartikel: Unterstützung der Kölner Kultur: Stadt vergibt Erbbauvertrag an Allerweltshaus für die nächsten 80 Jahre, Kölner Stadtanzeiger, 11.04.2025 >>
- Pressemitteilung: Spendenkampagne gestartet: 100 x 1000 € |1000 x 100 € für das Allerweltshaus Köln, , 10.04.2025 >>
- Fotogalerie: Kampagnenstart, 09.04.2025, © Allerweltshaus >>
Unser Bericht vom Besuch von Frau Oberbürgermeisterin Reker >>
(Foto © Jennifer Lost)

Unser neuer Flyer

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